Geschlechtskrankheiten

Sexuell übertragbare Krankheiten werden durch Bakterien, Viren oder Pilze ausgelöst, über die Schleimhäute übertragen und sind teilweise hoch ansteckend. Frauen und Männer mit häufig wechselnden Sexualpartnern und -partnerinnen sind besonders gefährdet.

Zu den häufigsten Geschlechtskrankheiten gehören: Chlamydien, Feigwarzen, Herpes genitalis, Tripper, HIV-Infektion/AIDS und Syphilis. Symptome wie Ausfluss, Bläschen, Geschwüre an den Geschlechtsorganen, Hodenschmerzen, Unterleibsschmerzen oder Schmerzen beim Geschlechtsverkehr treten oft spät, manchmal gar nicht auf. In der Folge drohen Unfruchtbarkeit oder chronische Erkrankungen, die unbehandelt in schweren Fällen zum Tode führen.

Die wichtigste Prophylaxe heißt Safer Sex.

  • Kondome verringern das Risiko einer Ansteckung. Sexualkontakte mit unbekannten Partnern und Partnerinnen sollten ausnahmslos geschützt erfolgen.
  • Lassen Sie sich untersuchen, wenn es zu ungeschütztem Geschlechtsverkehr gekommen ist und Sie eine Ansteckung befürchten.
  • Bei verdächtigen Symptomen suchen Sie bitte sofort einen Urologen oder eine Urologin auf.
  • Auch Ihre Sexualpartner oder -partnerinen sollten untersucht werden.

Quelle: Ratgeber zur Prävention urologischer Erkrankungen, Hrsg. DGU und BDU e.V. 2012

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